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Wichtige Kimono Tradition die du wissen musst!
In Japan ist die Kleidung durch die Kimono Tradition geprägt.
Es gibt die Ausführungen des Kimonos in ganz vielen Variationen. Männer und Frauen tragen die japanische Kleidung so gerne, weil sie bequem und praktisch ist.
Die tägliche Kleidung besteht aus dem mantelähnlichen Überwurf, der als Kimono auch bei uns Einzug gehalten hat, weil die vielseitige Verwendung dieses Kleidungsstück einfach unersetzbar macht.
In Japanisch heißt Kleidung ganz allgemein gehalten Wakufu.
Der Kimono als Allzeitkleidung
Und die vielen Sparten der Kleidung in Japan könnte wie folgt zusammengetragen sein:
Der Kimono als Hauptmerkzeichen in Japan. Der Kimono wird als Sport-, Freizeit-, Männer- und Frauenbekleidung getragen.
Er ist Freizeitkleidung und für offizielle Anlässe die vorgeschriebene Kleidung.
Auch bei Festlichkeiten wie Hochzeit u.a. legt man sehr viel Wert auf traditionelle Kleidung, und da kommt der Kimono in den kostbaren Stoffausführungen immer noch zur Geltung.
Ein Yukata ist ein Sommerkimono und aus leichtem Stoff gearbeitet, der ebenfalls als Hauskleidung oder Freizeitkleidung seinen Einsatz findet.
Schuhe und Socken in der so typischen Zehenausführung sind bei der Kleidung ebenfalls wichtig, weil alle Accessoires für das Gesamtbild von großer Bedeutung sind.
Japan, ein Land in dem man immer noch die Kimono Tradition pflegt, ist stolz auf seine Errungenschaften und diese trägt man mit Würde, was auch in der Kleidung zum Ausdruck kommt.
Der Kimono -Gürtel und -Jackett
Kleine Zeichen in der Kleidung sind von größerer Bedeutung, wie es bei dem Obi (Gürtel) zu erkennen ist.
Diese Kunst des Gürtels bewahrte man über viele Jahrhunderte.
Haori ist eine Art Jackettform, die man bei Förmlichkeiten trägt und bis an die Hüften oder Schenkel reicht.
Man trägt es über dem Hakama und schmückt es in früheren Tagen mit dem Familienwappen.
Das Beinkleid
Beim Hakama handelt sich um ein Beinkleid, dass über dem Kimono getragen wird.
Es ist in zwei Ausführungen noch heute in der Kleidung bei Sporttätigkeiten oder Schreinbesuchen sichtbar, einmal als Hosenrock mit geteilten Beinen, oder ohne Teilung wie ein Rock, kann also von Frauen und Männern getragen werden, obgleich in früheren Zeiten nur die Männer ein Hakama als Kleidungsstück trugen.