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Das Yukata Schnittmuster – Die Grundlage für den eigenen Kimono

Das Yukata Schnittmuster ist die Grundlage für das Nähen eines eigenen Trainingsanzuges. Es geht hier einfach nur darum, welche Teile man für den Anzug braucht. Viele kennen das ganze eher unter dem Namen ,,Kimono“. Diese Anzüge werden meist in Kampfschulen getragen und mit einem Gürtel gebunden. Das Schnittmuster ist sehr einfach aufgebaut und besteht aus einem Rückenteil, dem Vorderteil, den Schultern, dem Ärmel und den Blenden, welche die Nähte verdecken. Abschließend noch aus dem Gürtel. Dieser wird umgangssprachlich ,,Obi“ genannt. Damit ist natürlich nicht der ,,Opi“ gemeint. Es handelt es sich dabei um den breiten Gürtel der den Kimono dann zusammen hält.

Der Ursprung des Yukata Schnittmuster liegt in den Wurzeln Japans. Hier wurde der Kimono einfach als Kleidungsstück angesehen. Das ganze schwappte dann vor vielen Jahren durch die Trainingsschulen nach Deutschland. Mittlerweile ist der Anzug in den Trainingsschulen Weltweit zum Standard geworden und es gibt so gut wie keine Schulen mehr die keinen Kimono haben.

Wie mache ich mir meinen Kimono selbst?

Hier gibt es sehr viele Informationen im Internet zu finden. Entsprechende Schnittmuster sind verfügbar und man taucht sehr schnell in die Geschichte von Japan ein. Ein kurzes googeln bietet massig Treffer und Schritt für Schritt Anleitungen für das selber nähen.

Das Fazit

Wer einen interessanten Markt entdecken möchte, für den eröffnet sich die Welt der Kampfschulen von Karate bis hin zu Judo. Hier werden immer Trainingsanzüge gebraucht. Auch die Zahlen der Mitglieder steigen mittlerweile an, wodurch immer mehr Bedarf an Anzügen besteht. Grundsätzlich muss man nur nähen können und die Formen und Größen kennen. Auch für Fastnacht eröffnet sich eine interessante Absatzmöglichkeit für das Yukata Schnittmuster. Wer möchte nicht in einem entsprechendem Kimono durch die Gegend düsen?

Die Herstellung ist leichter als gedacht und geht gut von der Hand. Etwas Gedanken muss man sich noch über das dekorative machen. Also welche Stoffe man verwendet oder ob man wirklich traditionelle Muster verwenden möchte. Auch die Materialien sollten stabil und reißfest ausgelegt sein, um dem manchmal harten Kampfschulen – Alltag stand zuhalten. Viel Spaß beim selber nähen.

Kimono Logo

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